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Lego-Tronic 012 - Berichte

SchülerInnenberichte zu Lego-Tronic 012

Nun folgen einige Berichte von Patienten der Heilstätenschule Innsbruck, die mit diesem Roboter experimentieren durften:

"Als erstes wusste ich eigentlich gar nicht so richtig was ich mit dem Roboter machen wollte, obwohl schon sehr vertraut mit solch einer Art Roboter war, da ich in meiner früheren Schule schon damit zu tun hatte. Ich ließ den Roboter also ziellos im Klassenzimmer umher fahren. Nach und nach fielen mir aber strukturiertere Befehle für ihn ein. So ließ ich ihn z.B. umherfahren und zum Abschluss seiner „Entdeckungsreise“ einen Signalton abspielen. Dies war ziemlich lustig. Plötzlich fiel mir ein dass ein paar Kollegen und ich in meiner früheren Schule eine Applikation für das I-phone und Android-Systeme entwickelt haben mit der man den NXT mithilfe seines integrierten Bluetooth-Moduls steuern konnte. Gesagt getan, ich suchte also auf meinem Laptop nach der App und fing an den NXT per Bluetooth fernzusteuern. Es lief alles flüssig und gut. Mich verwunderte sehr, dass alles so gut lief und es keine Probleme gab. Dieses Ereignis hat mich schon auf eine Idee für eine neue Applikation gebracht, jedoch möchte ich noch nichts preisgeben, da ich diese App dann auf den verschiedenen „App-Stores“ verkaufen möchte.

Ich bin sehr froh, dass die Kinder heutzutage solche Riesenmöglichkeiten haben, mit Robotik spielerisch zu experimentieren." (Alejandro, 16 Jahre)


                         

 

"Im Moment besuche ich die Heilstättenschule in Innsbruck. Eines Tages arbeiteten ein andere Schüler und ich mit einem Lego Roboter. Der Grund dafür war, dass es sein letzter Tag bei uns an der Heilstättenschule war und das Arbeiten mit dem Roboter sein sehnlichster Wunsch war. Am Anfang arbeitete er allein, aber mit der Zeit erweckte seine Arbeit mit dem Roboter meine Aufmerksamkeit. Weil es mich sehr interessierte fragte ich den Lehrer ob ich mich zu ihm setzen darf. Nachdem ich die Erlaubnis bekam setzte ich mich zu ihm und wir arbeiteten zusammen weiter. Die Arbeit war sehr anspruchsvoll, weil wir (vor allem ich) uns mit der Arbeit solcher technischer Dinge wenig auskannten. Aber je länger wir arbeiteten, desto mehr Spaß hatten wir daran. Wir arbeiteten immer mit verschiedenen Teilen, bei denen ein Umdenken gefordert war z.B.: Drucksensoren, Ultraschall usw. Anfangs arbeiteten wir nur mit den Drucksensoren und danach mithilfe des Ultraschalls. Bei beiden Techniken musste man zuvor den Roboter an einen Laptop schließen und dort dem Roboter die Anweisungen geben die er ausführen sollte. Bei den Drucksensoren musste man nur einen Knopf drücken und beim Ultraschall musste man am Laptop die Entfernung zu der Wand eingeben. Das waren die einzigen Techniken die wir ausprobierten, denn danach endete die Stunde." (Maximilian, 16 Jahre)

"Ich habe mich auf den Augenblick sehr gefreut als mir der Lehrer den Roboter gezeigt und mir die verschiedenen Funktionen erklärt hat. Dann hat mir der Lehrer einen Parcours am Boden aufgezeichnet und es hat mir sehr viel Spaß beim probieren gemacht und es hat mir sehr gefallen den Roboter dann auf der Linie fahren zu sehen. Die 90 Grad Drehung habe ich sehr schnell heraus gehabt und da es mir nicht so schwer fällt verschiedene Funktionen heraus zu finden. Kurz habe ich die Motivation verloren und dann habe ich mir nochmal einen Schub gegeben und dann habe ich den Roboter so programmiert, dass er den Parcours selbst gefahren ist. Mir hat es sehr gefallen."
(Florian, 13 Jahre)

 

LegoRobotics 1"Lego® Tronic ist,  wenn man ein Lego Fan ist,  sicher sehr cool. Auch ein Computerfreak hätte seinen  Spaß daran. Vom zusammen bauen bis zum programmieren  hat jeder Spaß daran. Dennoch ist es ein teurer Spaß. Meine Lehrer an der Heilstättenschule an der Universitätsklinik in Innsbruck ermöglichen mir, damit zu arbeiten. Ich selbst könnte  mir den Lego® Tronic Roboter nicht leisten. Lego® Tronic ist in dem Sinn eigentlich nur Lego® Technik. Aber der Computer erweckt den Lego Roboter zum Leben. Mit seinem Sensor und den Motoren  und den Bordcomputer der Mensch ihn programmieren. Aber nun zu dem was ich persönlich damit gemacht habe: Am Anfang hat mir mein Lehrer gezeigt wie man so einen Roboter überhaupt programmiert. Zuerst habe ich mir alle Grundlagen Wie zum  Beispiel geradeaus  fahren beigebracht. Nach dem habe ich schon rückwärtsfahren und links rechtsfahren können. Und dann habe ich noch mit der Zeit und der Motorstärken getüftelt. Danach war die erste Stunde die ich mit dem Roboter verbracht habe auch schon vorbei. Am Dienstag hat mir meine Lehrerin dann eine Strecke gezeigt. Dass war nicht mehr so leicht. Aber nach langem probieren war es vollbracht. Der Roboter fuhr genau die Strecke nach.

2.12.2011

Heute habe ich wieder mit dem Lego® Tronic gearbeitet. Dabei habe ich wieder etwas gelernt: Mit dem Drucksensor arbeiten. Nebenbei habe ich Musik gehorcht.  Nach einer Zeit habe ich den Sensor wieder herunter getan. Dann bin ich ein bisschen vom Thema abgeschweift. Aber nachdem ich noch zehn Minuten gearbeitet habe, wollte ich nicht mehr. Ich habe mich schon gefreut, aber ich habe für heute nach einer dreiviertel Stunde keine Lust mehr gehabt. Ich hoff beim nächsten Mal geht’s besser

Heute habe ich erstmals mit meinem Freund Moritz eine neue Strecke aufgklebt. Die haben wir dann auch bis zur Hälfte geschafft. Der Roboter fährt schon genau die halbe Strecke ab. Zum Schluss habe ich mir noch eine Fortsetzung ausgedacht. Wenn wir die Strecke fertig programmiert haben, bauen wir einen Drucksensor ein.Wenn er dann gegen die Wand fährt, lassen wir den Roboter zurückfahren und eine Kurve machen. Als Highlight lassen wir den Roboter noch „Good Job“ sagen.

12.12.2011

Heute war es ein bisschen anders. Weil meine Lehrerin zum Arzt musste, war ich heute in der Volkschulklasse und habe ich zwei neue Strecken geschafft. Es ging aber leicht, denn es war keine lange Strecke. Die zweite Strecke konnte ich nur bis zur Hälfte fertigstellen.  Dann habe ich in den Religionsunterricht gehen müssen.  

Nächsten Freitag, also denn 16.12 werde ich wieder mit meinem Freund Moritz die Strecke fertig machen.

16.12.2011

Heute habe ich alleine mit dem Roboter gearbeitet. Den ich habe die die Sachen ausprobiert die mein Lehrer am Vortag bei einer Fortbildung gemacht hat. Dazu habe ich Musik gehorcht. Das was ich machen wollte wurde nicht ganz fertig den ich hatte ich einen Termin. Ich habe einen Arm an den Roboter gebaut, der hat dann den Arm aufgehoben und in dann auf ein Teil reingesteckt, dann wieder raufgehoben und ist zurück gefahren. Da war meine Zeit leider schon wieder vorbei.  Ich würde gerne mit dem Roboter weiter arbeiten, werde aber leider nächsten Freitag entlassen und komme wahrscheinlich nicht wieder auf die Station kommen." (Phillip, 13 Jahre)


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